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Was ist eine Absolute-Return-Strategie?

Eine Absolute-Return-Strategie strebt positive reale Erträge an unabhängig davon ob die Märkte steigen fallen oder stagnieren.

Sie werden sich nun vielleicht denken, dass die meisten Anlageverwaltungsstrategien dieses Ziel verfolgen. Jedoch sind die Massstäbe, an denen die meisten ausgerichtet sind, nicht absolut sondern relativ, weil die Performance an einer Benchmark, einem Index oder an der Konkurrenz gemessen wird. Wenn relative Renditen als Massstab verwendet werden, können Investmentmanager nicht nur „gewinnen“, wenn sie effektive Gewinne erzielen, sondern auch wenn sie weniger Geld verlieren als ihre Mitstreiter oder der Index.

Ein Manager, der den Absolute-Return-Ansatz verfolgt, kann dieses Register nicht ziehen. „Absolut“ bedeutet hier ausschliesslich Folgendes: ein Ergebnis, das an seiner eigenen Menge und nicht im Vergleich mit anderen gemessen wird. Folgende Branchenweisheit bringt es auf den Punkt: „Von relativen Erträgen wird man nicht satt.“

Um trotz wechselhafter Marktbedingungen reale Renditen zu erzielen, ist der Einsatz ausgefeilter Anlagetechniken nötig. Die Vorteile einer Absolute-Return-Strategie liegen klar auf der Hand: eine genaue Vorstellung über den vom Investmentmanager erzielten Mehrwert, Klarheit über die effektiv erzielten Resultate – nicht im Hinblick auf die Ziele der Branche, sondern auf die eigenen – und Zugang zu erprobten Anlageinstrumenten und -techniken zur Minderung möglicher Abwärtsrisiken.

Absolute Return Strategien können riskanter als bestimmte andere Arten von Investitionen sein. Klären Sie daher bitte mit Ihrem Berater ab, ob sie Ihrem Risikoprofil entsprechen.

Um mehr über diese Instrumente zu erfahren, fragen Sie Ihren Berater.