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Emerging Market Monitor

April 2023
Marketingdokument

Schwellenländeranleihen in einer volatilen Welt

Die Währungsvolatilität nimmt zu, und Investoren in Schwellenländeranleihen, egal ob Staats- oder Unternehmensanleihen, werden von einem aktiven Management ihrer Anlagen profitieren.

Über weite Strecken des letzten Jahrzehnts hat billiges Zentralbankgeld dazu beigetragen, die Marktvolatilität in Schach zu halten, nicht zuletzt an den Währungsmärkten. Nach dem Anstieg der Inflation mussten die Zentralbanken ihre Geldpolitik jedoch deutlich straffen. Infolgedessen dürfte die Währungsvolatilität zunehmen, wobei die dollarsensiblen Märkte besonders anfällig für Schwankungen sind. 

Angesichts dessen, dass ein Grossteil ihrer Kreditaufnahmen in US-Dollar erfolgt, auch wenn die damit verbundenen Verpflichtungen in Landeswährung erfüllt werden, sind staatliche und private Emittenten in schwierigem Fahrwasser unterwegs. Investmentmanager müssen clever navigieren und dynamisch auf einen plötzlichen Wechsel von Strömungen und Winden reagieren. Aktives Investmentmanagement ist unter diesen Bedingungen besonders wichtig, so Mary-Therese Barton, Head of Emerging Market Fixed Income, und Alain Nsiona Defise, Head of Emerging Markets – Corporate.
Schwellenländer: Makroökonomische Trends
Mary-Therese Barton, Head of Emerging Market Fixed Income, und Alain Nsiona Defise, Head of Emerging Markets – Corporate, sprechen über die Auswirkungen der makroökonomischen Volatilität auf Schwellenländeranleihen.

Quelle: Pictet Asset Management